Was ist Psychotherapie?
Psychotherapie ist eine eigenständige, gesetzlich geregelte Behandlungsmethode von psychosozialen oder auch psychosomatisch bedingten Verhaltensstörungen und Leidenszuständen. Ziel der Psychotherapie ist es, psychisches Leid zu heilen oder zu lindern, in Lebenskrisen zu helfen, belastende, lebensverneinende Verhaltensweisen und Einstellungen zu ändern und die persönliche Entwicklung und Gesundheit zu fördern.
Ich biete Psychotherapie für Jugendliche, Erwachsene und Paare an.
Sie haben Beschwerden bzw. leiden an unverständlichen Schmerzen, Schlafstörungen, Herzrhythmus-störungen, Schwindel oder anderen physischen Beschwerden und der Arzt kann keine physischen Ursachen feststellen.
Sie sind oft von Gedanken geplagt, über die Sie mit niemandem zu sprechen wagen (Scham- und Schuldgefühle, Hassgefühle, Unzulänglichkeitsgefühle, das Gefühl verfolgt oder fremdbestimmt zu werden, etc.).
Sie haben undifferenzierte Ängste, die Sie einschränken oder belasten z.B.: Kontaktangst bei diversen Mitmenschen, vor Autoritäten, vor ausgedehnten Plätzen, vor engen Räumen, vor bevorstehenden Prüfungen.
Sie fühlen sich antriebs- und lustlos, oft erschöpft oder stets überlastet - könnte auf Burnout hinweisen. Sie sind des öfteren niedergeschlagen, traurig und fühlen sich vereinsamt - verweist voraussichtlich auf eine Depression.
Sie befinden sich in einer überfordernden Umbruchssituation (z.B.: Verlust eines Angehörigen, schwere Krankheit, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Trennung, Unfall, etc.).
Sie haben manchmal Suizidgedanken. Ist das Leben zu schwer, der Druck zu groß? Sie leben in einer Beziehung, die Sie übermäßig belastet oder fühlen sich durch ihre Kinder dauerhaft überfordert - gestresst?
Sie haben wiederkehrend Probleme im Kontakt mit anderen Menschen (z.B.: am Arbeitsplatz oder auch sonst fühlen Sie sich beziehungsunfähig?) - eingeschränkte Beziehungsfähigkeit...
Sie fühlen sich innerlich gezwungen, ständig dasselbe zu denken oder zu tun (z.B.: zwanghaftes Waschen, Zusperren, Grübeln, u.ä.), obwohl dies ihr Leben mehr als einengt.
Konkrete Aufzählung diverser Herausforderungen
- Schlafstörungen
- Kinderwunsch
- Risikoschwangerschaft
- Fehl-oder Totgeburten
- Konflikt(e)managment
- Antriebslosigkeit
- Erschöpfung
- Überforderung
- Trauer
- Freudlosigkeit
- Niedergeschlagenheit
- Zwänge
- Ängste und Phobien
- Suizidalität
- Umbruchssituationen
- Beziehungsprobleme
- Paartherapie
- Mangelnde Lebensfreude
- Verlust von Wertvollem
- Sinnkrisen
- Mentoring
Bei einem Konfliktmanagement gibt es keinen Sieger und auch keinen Verlierer, keinen Gewinner, keinen Besiegten - ein Konfliktmanagement muss immer für ALLE Beteiligten ein adäquates und gutes Resultat bringen.
Das setzt von vorneherein eines Voraus: Freiwilligkeit. Man kann einen Menschen ebenso wenig zu einer Vermittlung bewegen wie man ihn dazu zwingen kann, etwas einzusehen oder eine andere Sichtweise anzunehmen.
All dies benötigt ein Mindestmaß an sich einlassen.